Wiewohl
Unser Ortsteil
Wiewohl feiert am 17. August 2019 sein 777-jähriges Bestehen.
In einer Urkunde des Bischofs Luder von Borch (1231-1251 Bischof von Verden) vom 15. August 1242, wird auch Wiewohl in der Schreibweise „wiewelle“ als eins von 15 Dörfern, dessen Zehnt der Bischof von Verden an das Kloster Diesdorf verkauft hat, genannt.
Wiewohl, eingepfarrt nach Lagendorf. Der Name (1395 wynwal, 1422 wiewelle, 1423 winwal, 1427 wiwal, 1428 wiewal, 1458 wiwale) ist wohl ursprünglich wendisch. Der Ort ist hufeisenförmig gebaut, und sämtliche Flurnamen sind wendisch.
Wiewohl ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Dähre. Am 17. August 2019 wird der Ort sein 777 jähriges Bestehen feiern. Dazu wird ein Dorffest von den Wiewohlern organisiert. Fotos: M. Schröder
Informationen und Impressionen aus und über Wiewohl
VOM STEINZEITBEIL BIS ZUR SELBSTSCHUSSANLAGE:
Die Geschichte des Ortes Wiewohl Kleines Dorf mit großer Historie Manfred Schröder hat sich schon seit seiner Jugend für Heimatgeschichte interessiert. Der heute 68-jährige pensionierte Lehrer für Chemie, Mathe und Informatik hat in den vergangenen Jahrzehnten in der...
Gemeinsam gefeiert
Kaum sind die Höhepunkte der 777-Jahrfeier Wiewohls Geschichte, müssen in der Chronik weitere Eintragungen vorgenommen werden. Denn zum 3. Oktober waren alle Wiewohler Einwohner eingeladen, sich im gemeinsamen Gespräch der Historie des kleinen Dorfes zu erinnern....
Dähres Rat sucht nach Ortschronisten
Dähre (ap VOLKSSTIMME) „Die 777-Jahr-Feier von Wiewohl war eine gelungene Sache und gut besucht. Ich möchte ausdrücklich dem Festkomitee unter Leitung der Familie Schröder danken, die das Fest hervorragend organisiert haben“: Das sagte Dähres Bürgermeister Bernd Hane...