Die Schulen in der Region gewährten Einblicke in ihre Konzepte und Räumlichkeiten.
Von Anke Pelczarski VOLKSSTIMME
Die Interessenten in der Dährer Sekundarschule erlebten Ausschnitte aus einem Zirkusprogramm, das die Fünftklässler zum besseren Kennenlernen mit ihrer Schulsozialarbeiterin Susann Platz und Klassenlehrerin Heike Saalfeld einstudiert hatten.
Schulleiterin Ines Kausch verwies darauf, dass die Bildungseinrichtung mit durchschnittlich 170 Schülern zu den kleineren im Altmarkkreis Salzwedel gehöre. „Jeder Schüler wird wahrgenommen. Es fällt auf, wenn jemand fehlt. Und keiner kann sich hinter der Anonymität verstecken“, beschrieb sie den Vorteil.
Beim Rundgang – Siebtklässler begleiteten die Mädchen und Jungen bei ihrem Weg durch das noch unbekannte Terrain – lernten die Besucher unter anderem den Schulsong kennen, den Musiklehrer Torsten Franke mit einem spontan gebildeten Chor sang und so für gute Laune auch bei den Zuhörern sorgte. Das Courage-Team (Anm. der Red.: Die Schule trägt den Ehrentitel „Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage“) lud die Viertklässler dazu ein, ihre Handabdrücke in Gips zu verewigen. Diese Erinnerung konnte mitgenommen werden.