Campingplatz bei Gruppen sehr beliebt
Dähre (Anke Pelczarski – Quelle: Volkstimme) l Die Entscheidung der Dährer, das Waldbad aufgrund des sommerlichen Wetters noch einige Tage länger als geplant geöffnet zu lassen, sei richtig gewesen. Darauf wies Bürgermeister Bernd Hane während der jüngsten Ratssitzung hin. Die Badewilligen hätten das gut angenommen.
Seit dem 1. September sei geschlossen. Es würden noch nicht alle Zahlen vorliegen. Aber er denke, dass die Saison „im guten Durchschnitt“ liege. „Ich denke, dass wir mit den geplanten Geldern zurechtkommen“, sagte er.
Die großen Gruppen, die Jugendwehren des Feuerwehrverbandes Altmarkkreis Salzwedel und die jungen Leute der evangelischen Kirche, würden auch im nächsten Jahr gern den Campingplatz nutzen wollen. „Das möchten wir gern ermöglichen“, erklärte Bernd Hane.
Neu gewesen sei in diesem Jahr ein Schwimmlehrgang, der von der AOK und dem Landesverband der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft im Dährer Bad angeboten worden sei. 48 Teilnehmer hätten ihn nutzen können. Davon hätten 33 das Seepferdchen geschafft und zwei das bronzene Abzeichen. „Damit liegen wir über dem Durchschnitt der landesweiten Aktion“, freute sich der Bürgermeister.
Straßenschäden rasch beseitigt
Dähre/Dahrendorf (ap) l Straßenschäden am Kreuzungsbereich in Dahrendorf: Diese hatte Ratsherr Frank Schültke während der August-Sitzung bemängelt. Auf die Anmerkung im Protokoll sei rasch durch den Kreis reagiert worden, sagte er während der jüngsten Beratung. „In der gleichen Woche ist der Bereich noch gesplittet worden. Das ist jetzt viel besser“, lobte er die rasche Reaktion.
Dachfläche wird verpachtet
Dähre (ap) l „Eigentlich hatten wir im Haushalt in diesem Jahr geplant, dass wir eine Photovoltaik-Anlage auf das Sozialgebäude im Waldbad bringen“, sagte Bürgermeister Bernd Hane während der jüngsten Ratssitzung. Jetzt habe sich aber eine neue Perspektive ergeben: Die Gemeinde könne das Dach verpachten und von dem Betreiber der Anlage den benötigten Strom für den Saisonbetrieb des Bades kaufen. Derzeit sei der potenzielle Investor noch im Gespräch mit dem Energieversorger, mit wie viel Kilowatt er planen könne. Dabei gehe es um einen möglichst nahen Einspeisepunkt, um zu viel produzierten Strom abgeben zu können.
Löcher müssen gestopft werden
Dähre/Lagendorf/Markau (ap) l „Auf der Straße zwischen Lagendorf und Markau werden wir wohl bald den ersten Schaden an einem Pkw haben“: Darauf wies Ratsmitglied Klaus Schulz während der jüngsten Ratssitzung hin. Dort seien zwei bis drei Löcher, die ziemlich tief seien und die unbedingt aufgefüllt werden müssten.